Gesucht:
Deutschlands schönstes Bad
#meinschönesbad
Du feierst dein neues Bad und möchtest es am liebsten allen zeigen? Dann mach mit beim Wettbewerb „Das Goldene Dreieck“ und gewinne mit etwas Glück bis zu 7.000 Euro!
Wie in jedem Jahr suchen wir das schönste Bad Deutschlands. Behaglich und funktional, clever geplant und modern ausgestattet – einfach ein Traumbad.

Den Siegern winken tolle Preise!*
Die drei schönsten Bäder Deutschlands belohnen wir mit attraktiven Preisgeldern von bis zu 7.000 Euro.
1. SIEGER 7.000 €
2. SIEGER 4.500 €
3. SIEGER 3.500 €
Partner der Aktion 2022:



























Die Badplaner des Jahres 2022
Auch in diesem Jahr haben uns die Einsendungen begeistert. Entsprechend schwer fiel die Entscheidung unserer Fachjury. Die Bäder, die es im Jahr 2022 auf das Siegertreppchen geschafft haben, zeichnen sich durch kreative Planungen, gelungene Kombinationen verschiedener Materialien sowie höchsten Komfort aus. Wir danken allen Teilnehmern und gratulieren allen Gewinnern ganz herzlich!
Platz 1

Den Traum von einem Wellness-Bad im Naturlook realisierte Harald Feist von der Firma Rund ums Haus in Bad Friedrichshall – und holte damit den Titel „Schönstes Bad des Jahres 2022“. Graue Fliesen in Granitoptik und Schiefer-Verblender korrespondieren mit dem Eichenholz des maßgefertigten Doppelwaschtisches. Armaturen und Heizkörper in Schwarz sowie die weiße freistehende Badewanne setzen starke Kontraste. Komplettiert wird das Wellnessbad durch eine geräumige bodenebene Dusche mit Sitzbank und Fußbodenheizung.
Fazit der Jury: Luxus jeden Tag – ein harmonischer Naturlook und maßgeschneiderter Komfort machen das Wohlfühlbad perfekt.
Fotos: zuhause wohnen/Eckard Wentorf
Platz 2
Auf den 2. Platz wählte die Jury die Planung von Nicola Gaßl, Planerin für die Rothbauer GmbH in Kirchseeon – ein Mix aus technischer Perfektion und Ästhetik. Ins Auge fallen die säulenartigen Waschtische und die freistehende Badewanne. Im Kontrast zu ihren weichen Formen stehen die markanten Wandarmaturen mit offenem Auslauf. Für das WC und die Dusche gibt es einen schmalen Nebenraum ohne Tür. Die beiden gegenüberliegenden Wände sind verspiegelt, was den Raum optisch vergrößert.
Fazit: Purismus mit Ausdruck – skulpturale Badelemente erzeugen eine meditative Atmosphäre.

Fotos: zuhause wohnen/Eckard Wentorf
Platz 3

3. Platz: Selina Dettki, Dettki Bad & Heizung GmbH, Dietzenbach
Keine fünf Quadratmeter misst die Badplanung von Selina Dettki, Dettki Bad & Heizung GmbH, Dietzenbach, die es auf Platz drei schaffte. Trotzdem muss es auf eine Wanne für zwei nicht verzichten. Die Rückwand hinter der Wanne und die Schürze bekamen eine fugenlose Verkleidung aus Alu-Dibond mit Marmordekor, dazu passen die grauen Fliesen an Wand und Boden. WC, Waschtisch und Wanne wurden so geplant, dass man ohne Slalom-Lauf bequem zur Wanne gelangt. Stauraum gibt es im Spiegelschrank sowie in den Waschtisch-Schubladen.
Fazit: Minibad für Maxi-Erholung – mit moderner Technik wurde Altes bewahrt und zu neuem Leben erweckt.
Fotos: zuhause wohnen/Eckard Wentorf